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Hausgartenarbeit / Basilikum Anbauen Garten: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

Basilikum Anbauen Garten: So gelingt der Anbau im eigenen Garten

September 2, 2025 by cloudHausgartenarbeit

Basilikum Anbauen im Garten – klingt das nicht herrlich? Stell dir vor, du stehst in deiner Küche, brauchst frisches Basilikum für dein Lieblingsgericht und kannst es einfach aus deinem eigenen Garten holen. Kein Gang zum Supermarkt, kein welkes Grün aus der Plastikverpackung. Stattdessen: aromatisches, sonnengereiftes Basilikum, das du selbst gezogen hast!

Schon seit Jahrhunderten wird Basilikum nicht nur als Gewürz, sondern auch als Heilpflanze geschätzt. Im alten Rom galt es als Symbol für Liebe und Fruchtbarkeit, und auch heute noch ist es in vielen Kulturen ein fester Bestandteil der Küche. Aber mal ehrlich, wer hat schon immer den grünen Daumen, um Basilikum erfolgreich anzubauen?

Keine Sorge, ich verrate dir heute meine besten Tricks und DIY-Hacks, mit denen auch du zum Basilikum-Profi wirst! Wir alle kennen das: Man kauft eine Basilikumpflanze im Supermarkt, und nach ein paar Tagen lässt sie traurig die Blätter hängen. Mit meinen einfachen Anleitungen zeige ich dir, wie du das vermeidest und stattdessen eine üppige, gesunde Basilikumernte erzielst. Ob im Garten, auf dem Balkon oder sogar auf der Fensterbank – Basilikum Anbauen im Garten ist einfacher, als du denkst. Lass uns loslegen und deinen Garten in ein duftendes Basilikum-Paradies verwandeln!

Basilikum Anbauen im Garten: Mein DIY-Leitfaden für eine üppige Ernte

Ich liebe frisches Basilikum! Der Duft, der Geschmack – einfach unschlagbar. Und was gibt es Besseres, als sein eigenes Basilikum im Garten anzubauen? Ich habe im Laufe der Jahre so einige Tricks und Kniffe gelernt, die ich gerne mit dir teilen möchte, damit auch du eine reiche Ernte einfahren kannst. Keine Angst, es ist einfacher als du denkst!

Was du für den Basilikum-Anbau brauchst

Bevor wir loslegen, hier eine Liste der Dinge, die du benötigst:

* Basilikumsamen oder Jungpflanzen: Du kannst entweder mit Samen starten oder dir bereits vorgezogene Jungpflanzen kaufen. Ich persönlich mag es, mit Samen anzufangen, weil es einfach befriedigender ist, die kleinen Pflänzchen wachsen zu sehen.
* Anzuchterde (optional): Wenn du mit Samen startest, ist Anzuchterde ideal, da sie nährstoffarm ist und die Wurzelbildung fördert.
* Gartenerde: Gute, lockere Gartenerde ist das A und O für gesundes Basilikum.
* Töpfe oder Anzuchtschalen (optional): Für die Voranzucht im Haus.
* Gießkanne oder Gartenschlauch: Zum Bewässern.
* Gartenwerkzeug: Eine kleine Schaufel oder ein Pflanzholz sind hilfreich.
* Mulch (optional): Mulch hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken.
* Sonniger Standort: Basilikum liebt die Sonne!
* Geduld: Basilikum braucht Zeit zum Wachsen.

Die Vorbereitung: Der Grundstein für eine erfolgreiche Ernte

Bevor du mit dem Pflanzen beginnst, ist eine gute Vorbereitung wichtig. Hier sind die Schritte, die ich immer befolge:

1. Standortwahl: Wähle einen sonnigen Standort in deinem Garten. Basilikum braucht mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag. Achte darauf, dass der Boden gut durchlässig ist, damit sich keine Staunässe bildet.
2. Bodenvorbereitung: Lockere den Boden gründlich auf und entferne Unkraut und Steine. Ich mische gerne etwas Kompost oder organischen Dünger unter die Erde, um sie mit Nährstoffen anzureichern.
3. Anzucht (optional): Wenn du mit Samen startest, kannst du sie ab März im Haus vorziehen. Fülle Anzuchtschalen oder kleine Töpfe mit Anzuchterde und säe die Samen dünn aus. Bedecke sie leicht mit Erde und halte sie feucht. Stelle die Schalen an einen hellen, warmen Ort.

Basilikum säen oder pflanzen: So geht’s richtig

Jetzt kommt der spannende Teil: das Säen oder Pflanzen!

1. Säen im Freien (ab Mitte Mai): Wenn keine Frostgefahr mehr besteht, kannst du die Basilikumsamen direkt ins Freie säen. Ziehe flache Rillen in die Erde und säe die Samen dünn aus. Bedecke sie leicht mit Erde und gieße sie vorsichtig an.
2. Pflanzen von Jungpflanzen: Wenn du Jungpflanzen gekauft hast oder deine selbstgezogenen Pflänzchen groß genug sind, kannst du sie in den Garten pflanzen. Grabe kleine Löcher im Abstand von etwa 20-30 cm. Setze die Pflanzen vorsichtig ein und drücke die Erde leicht an. Gieße sie anschließend gut an.
3. Mulchen (optional): Eine Schicht Mulch um die Basilikumpflanzen hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken. Ich verwende gerne Stroh oder Holzhackschnitzel.

Die Pflege: Damit dein Basilikum prächtig gedeiht

Basilikum ist relativ pflegeleicht, aber ein paar Dinge solltest du beachten, damit es ihm gut geht:

1. Bewässerung: Gieße dein Basilikum regelmäßig, besonders bei trockenem Wetter. Achte darauf, dass die Erde immer leicht feucht ist, aber vermeide Staunässe. Am besten gießt du morgens, damit die Blätter über den Tag abtrocknen können.
2. Düngung: Basilikum ist ein Starkzehrer und benötigt regelmäßig Nährstoffe. Dünge es alle paar Wochen mit einem organischen Dünger oder Komposttee.
3. Ausgeizen: Entferne regelmäßig die Blütenstände, damit die Pflanze ihre Energie in die Blattbildung steckt. Wenn du die Blütenstände nicht entfernst, wird die Pflanze irgendwann holzig und produziert weniger Blätter.
4. Schutz vor Schädlingen: Basilikum kann von Blattläusen oder Schnecken befallen werden. Kontrolliere deine Pflanzen regelmäßig und bekämpfe Schädlinge bei Bedarf mit natürlichen Mitteln. Ich verwende gerne eine Mischung aus Wasser und Schmierseife gegen Blattläuse.

Die Ernte: Der Lohn deiner Mühe

Endlich ist es soweit: Du kannst dein eigenes Basilikum ernten!

1. Erntezeitpunkt: Du kannst Basilikum ernten, sobald die Pflanze groß genug ist. Am besten erntest du am Morgen, wenn die Blätter noch voller ätherischer Öle sind.
2. Erntetechnik: Schneide die Stängel mit einem scharfen Messer oder einer Schere ab. Achte darauf, dass du nicht zu viele Blätter auf einmal entfernst, damit die Pflanze weiterwachsen kann.
3. Lagerung: Frisches Basilikum hält sich am besten im Kühlschrank, eingewickelt in ein feuchtes Tuch. Du kannst es auch einfrieren oder zu Pesto verarbeiten.

Häufige Fehler und wie du sie vermeidest

Auch beim Basilikum-Anbau können Fehler passieren. Hier sind einige der häufigsten Fehler und wie du sie vermeidest:

* Zu wenig Sonne: Basilikum braucht mindestens 6 Stunden Sonne pro Tag. Wenn es zu wenig Sonne bekommt, wird es blass und wächst nicht richtig.
* Staunässe: Basilikum verträgt keine Staunässe. Achte darauf, dass der Boden gut durchlässig ist und gieße nicht zu viel.
* Zu wenig Dünger: Basilikum ist ein Starkzehrer und benötigt regelmäßig Nährstoffe. Dünge es alle paar Wochen mit einem organischen Dünger oder Komposttee.
* Nicht ausgeizen: Wenn du die Blütenstände nicht entfernst, wird die Pflanze irgendwann holzig und produziert weniger Blätter.
* Schädlinge: Kontrolliere deine Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und bekämpfe sie bei Bedarf mit natürlichen Mitteln.

Sortenvielfalt: Welches Basilikum soll es sein?

Es gibt unzählige Basilikumsorten, jede mit ihrem eigenen Geschmack und Aussehen. Hier sind einige meiner Favoriten:

* Genoveser Basilikum: Der Klassiker mit dem typischen Basilikumgeschmack. Perfekt für Pesto und Tomatensalat.
* Zitronenbasilikum: Mit einem erfrischenden Zitronenaroma. Passt gut zu Fisch und Geflügel.
* Thai-Basilikum: Mit einem anisartigen Geschmack. Ideal für asiatische Gerichte.
* Rotes Basilikum: Mit einem leicht süßlichen Geschmack und einer schönen roten Farbe. Macht sich gut in Salaten und als Dekoration.

Basilikum im Topf: Auch ohne Garten möglich

Kein Garten? Kein Problem! Basilikum lässt sich auch wunderbar im Topf auf dem Balkon oder der Fensterbank anbauen. Achte darauf, dass der Topf groß genug ist und verwende gute, lockere Erde. Gieße regelmäßig und dünge bei Bedarf.

Basilikum vermehren: So bekommst du mehr Pflanzen

Wenn du einmal Basilikum im Garten hast, kannst du es ganz einfach vermehren. Hier sind zwei Möglichkeiten:

* Stecklinge: Schneide einen etwa 10 cm langen Trieb von der Pflanze ab und entferne die unteren Blätter. Stelle den Trieb in ein Glas Wasser und warte, bis sich Wurzeln bilden. Pflanze den Trieb dann in einen Topf mit Erde.
* Samen: Lasse die Blütenstände an der Pflanze reifen und sammle die Samen. Trockne die Samen und säe sie im Frühjahr aus.

Fazit: Basilikum-Anbau ist ein Kinderspiel

Ich hoffe, dieser Leitfaden hat dir geholfen, dein eigenes Basilikum im Garten anzubauen. Mit ein

Basilikum Anbauen Garten

Fazit

Nachdem wir nun alle Schritte durchlaufen haben, von der Auswahl des perfekten Standorts bis hin zur Ernte und Lagerung Ihres selbstgezogenen Basilikums, ist es an der Zeit, die Vorteile dieses DIY-Projekts noch einmal hervorzuheben. Der Anbau von Basilikum im eigenen Garten ist nicht nur eine unglaublich lohnende Erfahrung, sondern bietet auch eine Fülle von Vorteilen, die weit über den bloßen Genuss frischer Kräuter hinausgehen.

Warum Sie diesen DIY-Trick unbedingt ausprobieren sollten:

* Frische und Geschmack: Selbst angebautes Basilikum schmeckt unvergleichlich besser als das, was Sie im Supermarkt finden. Die Aromen sind intensiver, frischer und einfach unverfälschter. Sie haben die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen und können sicherstellen, dass Ihr Basilikum optimal gedeiht.
* Kosteneffizienz: Basilikum aus dem Laden kann teuer sein, besonders wenn Sie es regelmäßig verwenden. Mit einem kleinen Beet oder einigen Töpfen im Garten können Sie sich kontinuierlich mit frischem Basilikum versorgen, ohne ständig Geld ausgeben zu müssen.
* Nachhaltigkeit: Der Anbau von Basilikum im eigenen Garten ist eine nachhaltige Alternative zum Kauf von abgepacktem Basilikum, das oft lange Transportwege hinter sich hat. Sie reduzieren Ihren ökologischen Fußabdruck und tragen zu einer umweltfreundlicheren Lebensweise bei.
* Therapeutische Wirkung: Gartenarbeit ist erwiesenermaßen stressabbauend und beruhigend. Die Beschäftigung mit Pflanzen, das Beobachten ihres Wachstums und die Pflege Ihres Basilikums können eine meditative und entspannende Wirkung haben.
* Flexibilität und Kontrolle: Sie haben die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen und können sicherstellen, dass Ihr Basilikum frei von Pestiziden und anderen schädlichen Chemikalien ist. Sie können auch verschiedene Sorten ausprobieren und herausfinden, welche Ihnen am besten schmecken.

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Basilikumsorten wie Genoveser, Thai-Basilikum, Zitronenbasilikum oder Zimtbasilikum. Jede Sorte hat ihren eigenen einzigartigen Geschmack und eignet sich für unterschiedliche Gerichte.
* Anbau im Topf: Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie Basilikum problemlos in Töpfen auf dem Balkon oder der Fensterbank anbauen. Achten Sie auf eine gute Drainage und verwenden Sie hochwertige Erde.
* Kombination mit anderen Kräutern: Pflanzen Sie Basilikum zusammen mit anderen Kräutern wie Petersilie, Schnittlauch oder Oregano. So haben Sie immer eine Auswahl an frischen Kräutern zur Hand.
* Basilikum-Pesto: Verwenden Sie Ihr selbst angebautes Basilikum, um köstliches Pesto zuzubereiten. Es ist einfach zuzubereiten und schmeckt fantastisch zu Pasta, Brot oder als Dip.
* Basilikum-Öl: Legen Sie Basilikumblätter in hochwertiges Olivenöl ein, um ein aromatisches Basilikum-Öl herzustellen. Es eignet sich hervorragend zum Verfeinern von Salaten, Suppen oder gegrilltem Gemüse.

Wir sind davon überzeugt, dass der Anbau von Basilikum im eigenen Garten eine Bereicherung für jeden Hobbygärtner und Feinschmecker ist. Es ist ein einfacher, lohnender und nachhaltiger Weg, um frische Kräuter zu genießen und gleichzeitig etwas für die Umwelt zu tun.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Lassen Sie uns wissen, welche Sorten Sie angebaut haben, welche Herausforderungen Sie gemeistert haben und welche köstlichen Gerichte Sie mit Ihrem selbstgezogenen Basilikum zubereitet haben. Teilen Sie Ihre Fotos und Geschichten in den Kommentaren oder auf unseren Social-Media-Kanälen. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Basilikumanbau

Welchen Standort benötigt Basilikum?

Basilikum liebt die Sonne! Ein sonniger Standort mit mindestens sechs Stunden direkter Sonneneinstrahlung pro Tag ist ideal. Achten Sie darauf, dass der Standort windgeschützt ist, da starker Wind die Blätter beschädigen kann. Der Boden sollte locker, gut durchlässig und reich an Nährstoffen sein.

Wie oft muss ich Basilikum gießen?

Basilikum benötigt regelmäßige Bewässerung, besonders während heißer und trockener Perioden. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht durchnässt. Vermeiden Sie es, die Blätter direkt zu gießen, da dies zu Pilzkrankheiten führen kann. Gießen Sie stattdessen den Boden um die Pflanze herum. Ein guter Indikator ist, die oberste Erdschicht zu prüfen. Wenn diese trocken ist, ist es Zeit zu gießen.

Muss ich Basilikum düngen?

Ja, Basilikum profitiert von regelmäßiger Düngung. Verwenden Sie einen organischen Dünger oder einen Flüssigdünger für Kräuter. Düngen Sie alle zwei bis vier Wochen, um ein gesundes Wachstum und eine reiche Ernte zu fördern. Achten Sie darauf, die Anweisungen auf der Düngemittelpackung zu befolgen, um eine Überdüngung zu vermeiden.

Wie ernte ich Basilikum richtig?

Ernten Sie Basilikum, indem Sie die Triebspitzen oberhalb eines Blattknotens abschneiden. Dies fördert das Wachstum neuer Triebe und verhindert, dass die Pflanze blüht. Entfernen Sie regelmäßig Blütenknospen, da die Blüte den Geschmack der Blätter beeinträchtigen kann. Ernten Sie am besten am Morgen, wenn die ätherischen Öle am konzentriertesten sind.

Kann ich Basilikum im Haus anbauen?

Ja, Basilikum kann auch im Haus angebaut werden, solange es genügend Licht bekommt. Stellen Sie die Pflanze an ein sonniges Fenster oder verwenden Sie eine Pflanzenlampe. Achten Sie auf eine gute Belüftung und vermeiden Sie Staunässe.

Welche Schädlinge befallen Basilikum?

Basilikum kann von Blattläusen, Schnecken oder Spinnmilben befallen werden. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und entfernen Sie diese gegebenenfalls von Hand oder mit einem biologischen Schädlingsbekämpfungsmittel.

Wie kann ich Basilikum konservieren?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Basilikum zu konservieren:

* Trocknen: Trocknen Sie die Blätter an einem luftigen Ort oder im Backofen bei niedriger Temperatur.
* Einfrieren: Frieren Sie die Blätter in Eiswürfelbehältern mit Wasser oder Olivenöl ein.
* Pesto: Verarbeiten Sie das Basilikum zu Pesto und frieren Sie es ein.
* Öl: Legen Sie Basilikumblätter in Olivenöl ein, um ein aromatisches Öl herzustellen.

Welche Erde ist am besten für Basilikum geeignet?

Basilikum bevorzugt eine lockere, gut durchlässige und nährstoffreiche Erde. Eine Mischung aus Gartenerde, Kompost und Sand ist ideal. Sie können auch spezielle Kräutererde im Fachhandel kaufen.

Kann ich Basilikum aus Samen ziehen?

Ja, Basilikum kann leicht aus Samen gezogen werden. Säen Sie die Samen im Frühjahr in Anzuchtschalen oder direkt ins Beet. Achten Sie auf eine gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Temperatur von etwa 20 Grad Celsius.

Warum wird mein Basilikum gelb?

Gelbe Blätter können verschiedene Ursachen haben:

* Überwässerung: Staunässe kann zu Wurzelfäule führen und die Blätter gelb werden lassen.
* Nährstoffmangel: Ein Mangel an Nährstoffen kann ebenfalls zu gelben Blättern führen. Düngen Sie die Pflanze regelmäßig.
* Sonnenbrand: Zu viel direkte Sonneneinstrahlung kann die Blätter verbrennen und gelb werden lassen.
* Krankheiten: Pilzkrankheiten können ebenfalls zu gelben Blättern führen. Entfernen Sie befallene Blätter und behandeln Sie die Pflanze mit einem Fungizid.

Wir hoffen, diese FAQ beantworten die meisten Ihrer Fragen zum Basilikumanbau. Viel Erfolg und Freude beim Gärtnern!

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